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  • 23 Ziegenböcke überschritten den 1000er Gipfel

    Die traditionelle Bockversteigerung am ersten Augustwochenende in Maishofen überbot die Erwartungen des Salzburger Landesverbandes für Schafe und Ziegen. 40 Prozent der verkauften Böcke wurden über 1.000 € und mehr verkauft.

     

    Der Auftrieb, der aus ganz Österreich sowie Teilen Südtirols stammenden Böcke, war etwas geringer als im letzten Jahr. Im Vorhinein wurden alle Tiere auf die richtige Abstammung (Vater und Mutter) mittels Genotypisierung überprüft. Die Qualität der Tauernschecken-, Pinzgauer Ziegen- und Pinzgauer Strahlenziegenböcke war sehr ansprechend und wurde auch preislich belohnt.

     

    Im Vergleich zum letzten Jahr konnten die Durchschnittspreise aller Rassen wieder etwas erhöht werden. Vor allem die Tauernscheckenböcke erzielten abermals Spitzenpreise. Nahezu jedes Tier fand einen Käufer.

    Tageshöchstpreise

    Den Tageshöchstpreis erzielte der Tauernscheckenjungbock „Jaggl“, AT 704.167.960 vom Betrieb Angelika Schernthaner aus Neukirchen. Neuer Besitzer dieses 1b Bockes ist jetzt Robert Laimgruber aus Vomp (T). Der zweitteuerste Bock „Gigant“, AT 330.754.180 wechselte von der Seber Zuchtgemeinschaft, Mittersill zu Martin Breuss, Batschuns (V).

    Bei den Pinzgauerziegen errichten zwei Böcke den höchsten Preis dieser Rasse. Die Katalognummer 74 „V-Artur 8“ mit der Lebensnummer AT 375.113.560 ging von Manuel Reisinger, Neukirchen/Altmünster (OÖ) zu Kathrin Katsch nach Goldegg. Der Betrieb Birgit Lindner aus St.Oswald ob Eibiswald (STMK) ersteigerte „W-Werner 8“, AT 904.468.170 von Johannes Bernsteiner aus Piesendorf.

    Der teuerste Pinzgauer Strahlenziegenbock wurde von Judith und Mario Huber, Göstling a.d. Ybbs (NÖ) gezüchtet und verkauft. „Marvin“, AT 848.544.260 wurde von Roland Rainer aus Lend angekauft.

    Fotos

     

     

    24.07.2020
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