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  • GAP: Neues bei Schaf und Ziege

    Reges Interesse an den Info-Abenden für Schaf- und Ziegenbetriebe

     

    In den letzten Wochen wurden in allen Bezirken Informationsabende für schaf- und ziegenhaltende Betriebe in Zusammenarbeit der Bezirksbauernkammern mit dem Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen angeboten. Die rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren dabei Wissenwertes rund um die Schaf- und Ziegenhaltung. Die Vertreter der Bezirksbauernkammern berichteten über die Betriebsstrukturen und Tierzahlen. Außerdem standen Informationen aus den Bezirken auf der Tagesordnung.

    Fördermöglichkeiten in der GAP

     

    Ing. Christian Fletschberger von der Landwirtschaftskammer Salzburg gab einen Überblick über die wichtigsten Fördermöglichkeiten im Rahmen der neuen GAP für Schaf- und Ziegenbetriebe. Ein wesentlicher Teil des Vortrags behandelte die neue einzeltierbezogene Meldung bei den Maßnahmen Tierwohl Weide und Alpung.

    Danach berichtete der Geschäftsführer des Salzburger Landesverbandes für Schafe und Ziegen, Dipl.-Ing. Bernhard Rinnhofer, über die Leistungen des Verbandes und stellte das Herdenmangementprogramm SZ-online vor und Obmann Johann Langreiter überbrachte Grußworte. Mit diesen Veranstaltungen wurden die Teilnehmer umfassend über die wichtigsten Neuerungen im Bereich der Schaf- und Ziegenhaltung informiert.

    Nähere Infos laufend unter www.sbg.lko.at oder www.schafe-ziegen-salzburg.at.

    Einzeltierbezogene Erfassung bei drei ÖPUL-maßnahmen

    Aufgrund von Vorgaben der Europäischen Union ist für tierbezogene Förderungen bei Schafen und Ziegen ab dem MFA 2023 eine einzeltierbezogene Erfassung (mit Ohrmarkennummer) notwendig. Betroffen davon sind die MFA-Beilage Almauftriebsliste (AAL) und die Beilage für die ÖPUL-Maßnahme „Tierwohl Weide“. In der ÖPUL-Maßnahme „Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen“ war dies schon bisher notwendig. Zur Hilfestellung der MFA-Erfassung werden Vorlagen unter sbg.lko.at, Suchbegriff „Einzeltierbezogene Erfassung bei Schaf und Ziege“ zur Verfügung gestellt. Die Tabellen sind vollständig zu erfassen und können als csv-Datei abgespeichert und im eAMA hochgeladen werden (vorher alle Informationszeilen löschen).


    Bei einer Antragstellung im Wege der BBK sind die Listen eine Woche vor dem Erfassungstermin an die zuständige Stelle per E-Mail zu übermitteln:

    • Flachgau: bbk-salzburg@lk-salzburg.at
    • Tennengau: bbk-hallein@lk-salzburg.at
    • Pongau: bbk-stjohann@lk-salzburg.at
    • Lungau: bbk-tamsweg@lk-salzburg.at
    • Pinzgau: bbk-zell@lk-salzburg.at

     

    Für Betriebe, die bereits das Herdenmanagementprogramm SZ-online nutzen (Mitglieder des Salzburger Landesverbandes für Schafe und Ziegen), können die Daten automatisch ins eAMA übernommen werden. Es ist keine eigene Liste notwendig.

    Bei Interesse am Herdenmanagementprogramm SZ-online kann man sich an den Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen unter E-Mail szv-salzburg@lk-salzburg.at oder Tel. 0662/870571-256 wenden.

    Für Neueinsteiger findet am Do, 9. Februar um 19.30 Uhr eine Online-Schulung dazu statt. Bei Interesse daran kann man sich ebenfalls beim Landesverband melden.            

    09.02.2023
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